Mozilla legt nach und veröffentlichte gestern den Firefox in Version 3.5.
Was gibt es Neues?
Die zu anderen Browsern vergleichsweise bereits jetzt schon gute Geschwindigkeit wurde weiter optimiert. Mit TraceMonkey ergänzte Mozilla die eigene JavaScript-Engine SpiderMonkey um einen „Just-in-time“-Compiler, der insbesondere bei JavaScript-lastigen Seiten spürbare Leistungssteigerungen herausholt. Ähnliche Techniken werden z.B. auch im Browser von Google eingesetzt.
Ein „privater Modus“, wie es ihn auch in der neusten Version des Internet Explorer gibt, sorgt dafür, dass nach dem Surfen sämtliche Cache-, Historie- und sonstige Überbleibsel gelöscht werden.
Erweitert wurde die Adressleiste, die nun mehr Kommandos kennt. Auch unterstützt der Browser nun downloadfähige Fonts zur besseren Darstellung von Webseiten.
Weiter so!
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